... Hitze formt
371 Jahre lang formen wir schon Metall!
Wir stanzen, lasern, schneiden, biegen, schweißen, nieten, toxen und beschichten Metall.
Was der Chemiker schnöde als Oxidationsprozesse bezeichnen ist für die Wittigsthaler das Elexier das Neues schafft.
Heute brennt das Feuer zwar nicht mehr physisch aber der Ofen ist noch heiß.
Bei knapp 800-1000°C wird die Email, also einfach gesagt das Schmelzglas, erhitzt, verflüssigt und in Form gebracht.
Herraus kommt ein Produkt für die Ewigkeit!
Selbst wenn das Metall unter der Emaille mal verschwinden sollte. Bei behutsamen Umgang liegt die Haltbarkeit für Glas bei mind. 50.000 Jahren, ist also nahezu unbegrenzt haltbar.
Historische Schätze entstehen!
Die erste bekannte Emailarbeit ist 3500 Jahre alt und als Grabbeigabe in mykenischen Gräbern auf Zypern gefunden worden. Auch die alten Ägypter kannten Emailarbeiten. Intensiv wurde die Emailtechnik durch die Kelten 500 v. Chr. genutze. Bekannt auch als Blutemail.
